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Im Devisenhandel ist ein wichtiges Phänomen bemerkenswert: Erfolgreiche Forex-Trader wagen sich selten in den Bereich der Anlage- und Handelsausbildung. Diese Entscheidung ist kein Zufall, sondern vielmehr durch die Besonderheiten der Forex-Branche und die praktischen Schwierigkeiten im Ausbildungssektor bedingt.
Aus praktischer Sicht ist die Teilnahme an Handelsausbildungen für Forex-Trader weitaus schwieriger als angenommen, sogar schwieriger als die aktive Teilnahme am Handel zur Erzielung von Gewinnen. Dieser Unterschied im Schwierigkeitsgrad schreckt die meisten fähigen Trader ab.
Erstens ist der Devisenhandel selbst hochspezialisiert und praxisorientiert, was eine klare Polarisierung der erforderlichen Fähigkeiten zur Folge hat. Trader, die die Handelslogik wirklich beherrschen und nachhaltige Gewinne erzielen, beziehen ihre Fähigkeiten oft aus langjähriger Markterfahrung und angesammeltem Wissen; diese Gruppe hat bereits ausgereifte Handelssysteme entwickelt und benötigt keine externe Schulung. Andererseits befinden sich Trader mit schwacher Performance, die dringend ihre Fähigkeiten verbessern müssen, meist in einer Phase instabiler Gewinne oder Verluste und verfügen nicht über die finanziellen Mittel für hochwertige Schulungen. Trader im mittleren Bereich mit durchschnittlicher Performance reagieren oft preissensibler und investieren nur ungern in Weiterbildungen, wenn sie keine klare Renditegarantie sehen. Dies führt zu einer erheblichen Diskrepanz zwischen der Zielgruppe für Trading-Schulungen und deren Zahlungsfähigkeit.
Zweitens hemmt der Mangel an qualifizierten Forex-Trading-Mentoren die Entwicklung des Schulungsbereichs zusätzlich. Trader mit ausgereiften Handelssystemen und beständiger Profitabilität am Markt stützen sich stark auf intuitive Markteinschätzung, praktische Erfahrung im Risikomanagement und langjährige Handelsdisziplin. Diese Fähigkeiten lassen sich nur schwer in standardisierten Kursen vermitteln. Selbst wenn sie bereit sind, einige Handelsideen zu teilen, können sie ihre Kernkompetenzen nicht in reproduzierbare Lehrinhalte umwandeln. Umgekehrt mangelt es denjenigen, die aktiv in der Schulung tätig sind und als „Mentoren“ unterrichten, oft an fundierter praktischer Markterfahrung. Ihre Lehre bleibt häufig theoretisch oder verwendet veraltete Handelsstrategien. Für unerfahrene Trader ist diese Art von Training nicht nur ungeeignet, um ein effektives Handelssystem aufzubauen, sondern kann sogar zu falschen Vorstellungen über den Handel führen und somit die Effektivität des Trainings mindern.
Noch wichtiger ist, dass die Effektivität von Forex-Trading-Trainings gut überprüfbar ist, wodurch das Modell der reinen Teilnehmergewinnung in diesem Bereich langfristig nicht tragfähig ist. Anders als beim Verkauf von Angst oder der Vermarktung emotionaler oder konsumorientierter Produkte wie Essen, Trinken und Unterhaltung muss der Kernwert von Trading-Trainings durch die tatsächliche Handelsperformance der Teilnehmer bestätigt werden. Erzielen die Teilnehmer nach dem Training keine stabilen Gewinne oder erleiden sie sogar größere Verluste, ist der Wert des Trainings direkt zunichte gemacht. Negatives Feedback von Teilnehmern wirkt sich schnell auf die Zahl der zukünftigen Anmeldungen aus und verhindert den Aufbau einer nachhaltigen Kundenbindungskette. Diese hohe Überprüfbarkeit bedeutet, dass Trading-Trainings langfristig nicht auf Marketingrhetorik oder konzeptionelle Verpackungen setzen können, um Teilnehmer zu gewinnen; sie können nur auf echten Lernergebnissen basieren. Genau das können die meisten Trainer nicht leisten, was die Bereitschaft erfolgreicher Trader, in diesem Bereich tätig zu werden, weiter verringert.
Erfolgreiche Forex-Trader haben im Wesentlichen bereits ein auf dem Markthandel basierendes Gewinnmodell etabliert. Dieses Modell ist nicht auf zusätzliche Einnahmen aus Schulungen angewiesen, und die Teilnahme an solchen Schulungen birgt zudem Risiken: Wenn die vermittelten Inhalte den Teilnehmern nicht zu Gewinnen verhelfen, schadet dies nicht nur dem Ruf des Trainers, sondern kann auch Fragen und Streitigkeiten seitens der Teilnehmer auslösen und somit das Kerngeschäft beeinträchtigen. Aus diesem Grund meiden erfolgreiche Trader, basierend auf der Handelslogik des „Trendfolgens“, naturgemäß den äußerst schwierigen, risikoreichen und unsicheren Bereich der Trading-Schulungen. Dies hat letztendlich zu der einzigartigen Situation im Forex-Markt geführt, in der gilt: „Wer handeln kann, unterrichtet nicht, und wer unterrichtet, kann nicht handeln.“
Im Devisenhandel gehen erfolgreiche Forex-Trader in der Regel sehr vorsichtig mit anderen Tradern um. Das liegt daran, dass viele Forex-Trader starke negative Emotionen in sich tragen, die oft auf vergangene Verluste zurückzuführen sind.
Auf dem Devisenmarkt verliert die überwiegende Mehrheit an Wert, was ihr Selbstwertgefühl stark beeinträchtigt. Wenn das Selbstwertgefühl so stark angegriffen ist, kann man kaum erwarten, dass die Betroffenen Ruhe bewahren. Erfolgreiche Forex-Trader vermeiden es daher verständlicherweise, in solchen Situationen übermäßig mit ihnen zu kommunizieren, da dies nicht nur gegen die menschliche Natur verstößt, sondern auch unnötige Probleme verursachen kann.
In solchen Situationen vermeiden erfolgreiche Forex-Trader oft die Beantwortung von Fragen in Foren. Sie wissen, dass sie dort mit unberechtigten Anschuldigungen oder gar Angriffen rechnen müssen. Verlierer sehen erfolgreiche Trader möglicherweise als Zielscheibe ihrer Frustration und lassen ihren Frust an ihnen aus, indem sie sie angreifen. Dieses Verhalten mag zwar verlustbringenden Händlern kurzfristig psychologische Erleichterung verschaffen, stellt aber für erfolgreiche Händler eine unnötige Belastung dar. Sie können dadurch viele negative Emotionen erleben, die ihre Denkweise und ihren emotionalen Zustand beeinträchtigen und sogar zu Depressionen führen können.
Im Devisenhandel ist es sowohl für erfolgreiche als auch für verlustbringende Händler schwierig, in Verlustphasen gute Laune zu bewahren. Erfolgreiche Forex-Händler bilden da keine Ausnahme. Aufgrund emotionaler Schwankungen vermeiden sie möglicherweise auch den Handel oder die Kommunikation mit anderen, aus Angst, dass ihre schlechte Laune bemerkt wird. Dieses Selbstschutzbewusstsein ist einer der wichtigsten Wege, wie sie eine positive Einstellung bewahren.
Darüber hinaus sind erfolgreiche Forex-Händler in der Regel nicht bereit, Anfängern, denen es an Grundkenntnissen mangelt, alles beizubringen. Verlustbringende Händler suchen oft nach Gründen für ihre Misserfolge, um sich selbst zu trösten. Ein solches Verhalten löst jedoch häufig weitere negative Emotionen in öffentlichen Foren und ähnlichen Bereichen aus. Manche Verlierer werfen dem Markt grundlos Manipulation oder unfaire Preisgestaltung vor oder greifen sogar zu extremen Maßnahmen wie Whistleblowing. Dies führt zu einer feindseligen Atmosphäre in Foren, und erfolgreiche Trader möchten ihre Zeit verständlicherweise nicht in einem solchen Umfeld verschwenden. Verlierer glauben oft, die Welt müsse sich um sie drehen; sie tun sich schwer, ihre Fehler zu akzeptieren und suchen ständig nach Ausreden für ihr Scheitern. Diese Denkweise macht sie anfälliger für starke negative Emotionen, wenn sie Geld verlieren.
Eine andere Situation betrifft diejenigen, die ihren Lebensunterhalt mit dem Verkauf von Kursen verdienen; ihre Emotionen sind oft komplexer. Sie verdienen ihren Lebensunterhalt mit dem Unterrichten von Forex-Investitionskursen und hoffen, durch die Kursteilnehmer Einnahmen zu erzielen. Diese könnten ihre Kurse jedoch infrage stellen oder gar angreifen. Dieses Verhalten gefährdet nicht nur ihren Lebensunterhalt, sondern verletzt auch ihre Gefühle. Genau wie im Leben kann man schweigen, wenn man sich entscheidet, ein Produkt nicht zu kaufen. Doch wenn man den Verkäufer beschuldigt, gefälschte Ware zu verkaufen, ist dieses Verhalten zweifellos respektlos. Im Forex-Investitionsbereich ruft ein solches Verhalten wahrscheinlich noch stärkeren Groll hervor, denn „jemandem die Existenzgrundlage zu entziehen, ist, als würde man seine Eltern töten“. Dieses Verhalten schadet nicht nur den Interessen anderer, sondern zerstört auch gegenseitiges Vertrauen und Respekt.
Im Devisenhandel ist das Verständnis der Kernbedeutung und Funktionsweise des „Wettens gegen den Kontrahenten“ ein Schlüsselfaktor für die Qualität der Handelsentscheidungen, die Kapitalsicherheit und sogar die langfristigen Handelsergebnisse.
Das Wetten gegen den Kontrahenten ist kein Nischenphänomen im Devisenmarkt, sondern ein zentraler Mechanismus, der eng mit dem Geschäftsmodell der Plattform und der Beziehung zum Kontrahenten verknüpft ist. Nur wer die Natur des Wettens gegen den Kontrahenten, die Unterschiede zwischen Wetten gegen den Kontrahenten auf verschiedenen Plattformen und die Grenze zwischen zulässigem und unzulässigem Wetten gegen den Kontrahenten klar versteht, kann bei der Wahl der Plattform und der Entwicklung von Handelsstrategien rationalere Entscheidungen treffen, die potenziellen Risiken des Wettens gegen den Kontrahenten effektiv vermeiden und somit erfolgreicher im Devisenhandel agieren.
Der Begriff „Plattformwetten“, der häufig im Devisenmarkt fällt, bezeichnet die Praxis einiger unregulierter Forex-Handelsplattformen, Anlegeraufträge zu bearbeiten, ohne diese tatsächlich mit dem globalen Devisenmarkt zum Abgleich zu verbinden. Stattdessen setzen sie eigene Mittel ein, um inverse Transaktionen mit Anlegern durchzuführen und so eine direkte Wettsituation zu schaffen. In diesem Handelsmodell entsteht ein Nullsummenspiel zwischen Anlegern und Plattform: Anlegergewinne entsprechen direkt den Verlusten der Plattform, und umgekehrt. Dieses unregulierte Wettmodell weicht völlig von Angebot und Nachfrage am realen Markt ab. Anlegergewinne hängen nicht mehr von objektiven Marktschwankungen ab, sondern von der Bereitschaft der Plattform, auf Gewinne zu verzichten. Dies birgt die Gefahr, dass Plattformen Transaktionen später durch unlautere Mittel manipulieren und untergräbt den grundlegenden Schutz von Anlegergeldern sowie die Fairness des Handels.
Auch im Zwei-Wege-Devisenhandel müssen sich Forex-Händler mit den Realitäten des Wettens auseinandersetzen, wobei das „Market-Maker“-Modell ein zentrales und unvermeidliches Thema darstellt. Bei einigen Forex-Handelsplattformen, die nach dem Market-Maker-Modell arbeiten, fungiert die Plattform nicht mehr nur als Vermittler von Aufträgen, sondern direkt als Kontrahent der Forex-Händler. Das bedeutet, dass die Aufträge der Händler nicht direkt in den realen globalen Forex-Markt gelangen, um dort mit anderen Händlern zusammengeführt zu werden, sondern einen geschlossenen Handelskreislauf mit der Plattform selbst bilden. Diese Beziehung lässt sich anhand einer einfachen Analogie veranschaulichen: Forex-Händler betreten ein Casino zum Spielen. Das Casino, das die Handelsumgebung und die Regeln bereitstellt, wird direkt zum Kontrahenten des Händlers. Gewinnt der Händler, trägt das Casino den entsprechenden Verlust; verliert der Händler, erzielt das Casino einen Gewinn. Es ist wichtig, sich davor zu hüten, dass einige skrupellose Plattformen unter dem Deckmantel des Market-Maker-Modells im Grunde gegen Händler „wetten“. Sie nutzen ihre Informationsvorteile (wie den Zugriff auf Orderdaten und Kapitalvolumen der Händler) und technische Mittel (wie die Manipulation von Preisverzögerungen und die Erzeugung von Slippage), um Händler absichtlich zu falschen Handelsentscheidungen zu verleiten oder sogar die Marktpreise direkt zu manipulieren und so die Verlustwahrscheinlichkeit der Händler künstlich zu erhöhen. Dadurch erreichen sie ihre eigenen Gewinnziele. Dieses Verhalten untergräbt die Fairness des Devisenmarktes massiv und birgt enorme finanzielle Risiken für Händler.
Im Devisenhandel besteht grundsätzlich eine spieltheoretische Beziehung zwischen Devisenhändlern und Forex-Brokerage-Plattformen, ähnlich dem Verhältnis zwischen Spieler und Bank. Dies ist besonders im Bereich des Forex-Margin-Tradings für Privatkunden ausgeprägt. Diese Branche verwendet in der Regel das Market-Maker-Modell. Eine der Kernaufgaben eines Market Makers ist die Bereitstellung von Liquidität für den Markt. Dadurch wird sichergestellt, dass Händler jederzeit problemlos Orders eröffnen und schließen können und Situationen vermieden werden, in denen Trades aufgrund unzureichender Marktliquidität nicht ausgeführt werden können. Dieses Modell sieht jedoch auch vor, dass die Plattform für jeden am Handel teilnehmenden Investor objektiv als Kontrahent fungiert. Die Long-Positionen eines Händlers erfordern von der Plattform die Bereitstellung entsprechender Short-Positionen und umgekehrt. Diese Kontrahentenbeziehung bildet die Grundlage des Market-Maker-Modells und schafft ein natürliches Interessenspiel zwischen Händlern und der Plattform.
Vereinfacht ausgedrückt: Erzielt ein Forex-Händler in dieser Kontrahentenbeziehung einen Gewinn, erleidet die Plattform einen Verlust; erleidet ein Forex-Händler hingegen einen Verlust, erzielt die Plattform einen entsprechenden Gewinn. Dieses Nullsummenspiel ist jedoch nicht absolut. Seriöse und regelkonforme Broker verfügen in der Regel über ausgefeilte Order-Hedging-Kanäle und setzen nicht ausschließlich darauf, gegen Händler zu wetten, um Gewinne zu erzielen. Bei Anlegern mit konstant profitablen Trades sichern konforme Broker deren Orders im Primärmarkt ab (z. B. bei Liquiditätsanbietern, LPs). Dadurch wird das Handelsrisiko übertragen, um Verluste aus den Gewinnen der Anleger zu vermeiden und gleichzeitig stabile Einnahmen durch Spreads und Kommissionen zu erzielen. In bestimmten Fällen kopieren konforme Broker sogar die Trades einiger besonders erfolgreicher Anleger. Platziert beispielsweise ein Forex-Händler eine Order für 1 Lot Gold auf einer Brokerplattform, kann die Plattform gleichzeitig eine Kopierorder für 10 Lots bei einem Liquiditätsanbieter platzieren und so das Handelsvolumen erhöhen, um an den Gewinnen des erfolgreichen Händlers zu partizipieren. Dieses Copy-Trading-Verhalten hat jedoch strenge Voraussetzungen: Zum einen müssen Forex-Händler erfahrene Trader mit nachweislich konstant hohen Gewinnen am Markt sein; zum anderen müssen ihre Handelsstrategien vom Broker vollständig anerkannt sein und Reproduzierbarkeit sowie stabile Profitabilität aufweisen. In der Realität erfüllen jedoch nur sehr wenige Händler beide Bedingungen gleichzeitig, weshalb Copy-Trading im Forex-Markt unüblich ist.
Beim Devisenhandel durchlaufen Trader oft einen schleichenden Prozess im Umgang mit Handelsindikatoren: von der Erwartung von Wundern bis hin zur endgültigen Resignation. Viele Trader hegen beim Markteintritt die Illusion, ein magischer Indikator oder eine magische Methode könne ihnen garantiert Gewinne sichern.
Dieses Streben nach einem „perfekten Indikator“ rührt häufig von mangelnder Marktkenntnis und einer Unterschätzung des Risikos her. Mit zunehmender Handelserfahrung erkennen sie jedoch allmählich, dass der Markt weitaus komplexer ist als angenommen und kein einzelner Indikator hundertprozentigen Erfolg garantieren kann.
Viele Trader wechseln während des Handels häufig ihre Handelsindikatoren und Strategien. Sobald sie feststellen, dass ein Indikator Verluste verursacht, suchen sie sofort nach einem anderen; sobald eine Strategie scheitert, wechseln sie schnell zu einer anderen. Dieses ständige Ausprobieren mag zwar positiv erscheinen, kostet aber in Wirklichkeit viel Zeit und Geld. Trader verbrauchen oft unbewusst ihr Kapital und müssen schließlich den Devisenmarkt verlassen. Dieses häufige Strategiewechselverhalten spiegelt nicht nur den blinden Optimismus des Händlers hinsichtlich des Marktes wider, sondern offenbart auch seine mangelnde Reife in seiner Handelsphilosophie.
Es gibt jedoch auch einige Händler bevor sie den Markt verlassen, gewinnen manche Trader allmählich an Erkenntnis. Sie erkennen, dass die meisten Forex-Indikatoren – abgesehen von gleitenden Durchschnitten und Candlestick-Charts – in der Praxis wenig hilfreich sind. Die verschiedenen komplexen Tools im Indikatorfenster erhöhen oft nur die Komplexität des Handels, ohne die Erfolgsquote tatsächlich zu verbessern. Wenn Trader dies erkennen, haben sie einen wichtigen Schritt getan: vom blinden Verfolgen von Indikatoren hin zum Verständnis des Wesens des Marktes. Diese Erkenntnis kommt nicht über Nacht, sondern reift allmählich durch unzählige Fehlschläge und Reflexionen.
Darüber hinaus erkennen manche Trader vor ihrem Ausscheiden aus dem Markt, dass selbst der Intraday-Handel nicht jeden Tag Chancen bietet. Der Markt ist nicht immer aktiv, und Handelsmöglichkeiten sind nicht immer vorhanden. Wenn Trader ständig nach Einstiegsmöglichkeiten suchen, ohne die tatsächlichen Marktbedingungen zu berücksichtigen, geraten sie in einen Teufelskreis aus häufigem Handel und häufigen Verlusten. Wenn Trader dies erkennen, bedeutet es, dass sie begonnen haben, den Rhythmus des Marktes zu verstehen. Sie jagen nicht länger blind der Handelsfrequenz hinterher, sondern konzentrieren sich mehr auf die Qualität ihrer Trades. Dieses Verständnis des Marktrhythmus ist ein wichtiges Zeichen für die Reife eines Traders.
Kurz gesagt, im Devisenhandel spiegeln die Veränderungen in der Einstellung von Händlern gegenüber Indikatoren und Strategien ihren kognitiven Prozess des Marktes wider. Von anfänglichem blindem Handeln bis hin zu einem rationalen Verständnis ist dieser Prozess, trotz zahlreicher Rückschläge, ein wesentlicher Weg für die Entwicklung eines Händlers.
In einem Markt wie dem Devisen-Margin-Handel, der auf zwei Seiten basiert, verdienen diejenigen, die Kursbewegungen wirklich in Cashflow umrechnen können, ihren Lebensunterhalt nicht mit Lehrtätigkeiten.
Der Grund ist einfach: Trading selbst ist eine stark fremdfinanzierte geistige Tätigkeit; die dafür aufgewendete Kapazität, Kurse zu entwickeln, Fragen zu beantworten und Kundendienst zu leisten, schmälert den ROI erheblich. Schlimmer noch: Sobald die schwer messbare Marktintuition in standardisiertes Kursmaterial umgewandelt wird, steigt das Reputationsrisiko exponentiell. Anders ausgedrückt: Mit dem Unterrichten von Trading lässt sich schwerer Geld verdienen als mit dem Trading selbst, und der Verlust besteht in immateriellen Vermögenswerten.
Darüber hinaus filtert dieses Feld die Menschen auf natürliche Weise heraus: Gewinner müssen nicht lernen, Verlierer haben nicht das Geld dafür, und diejenigen im Mittelfeld sind geschickt in kurzfristigen Berechnungen und nahezu nicht bereit, dafür zu zahlen. Für Trader, die konstant Gewinne erzielen, überwiegt der Zeitaufwand jegliche Studiengebühren; wer keine Gewinne erzielt, führt seine Schüler durch bloße Vorträge in die Irre.
Dies führt zu einer stabilen Marktdynamik, in der „diejenigen, die lehren, selbst keine Ahnung haben und diejenigen, die es wissen, nicht lehren“. Die Trainingszyklen sind kurz, die Überprüfung erfolgt schnell, und der Markt verlagert nach jeder Verlustrunde seinen Fokus, wodurch kein nachhaltiger Cashflow generiert wird. Im Gegensatz dazu entspricht das Lehren von Freizeit und Unterhaltung sowie das Verkaufen von Angst der zugrunde liegenden Logik, „dem Trend zu folgen, ohne es sich unnötig schwer zu machen“.
Daher werden Trader, die die nichtlineare Natur von Wechselkursschwankungen wirklich verstehen, niemals in den Sumpf der Lehrerausbildung geraten, da sie sonst sowohl ihr Vermögen als auch ihre persönliche Marke gefährden.
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Mr. Z-X-N
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